Klaus Aggen, Dipl.-Ing. (FH + TU)
Freier Architekt, Baubiologe, Zimmerer, Oberstudienrat a.D. für Roh- und Holzbau
Am Talblick 3
76359 Marxzell-Burbach

Freitag, 9. Februar 2001

Badische Neueste Nachrichten (BNN)

Die Meinung der Leser

Am besten wäre ein Verbot von Windkraftanlagen

Dieser dem Blattartikel überschriebene "wehleidige Urton" der "Windmüller"Lobby ist eine bewusste Irreführung unbedarfter BNN-Leser. Nicht eine Behinderung sondern ein sofortiges Verbot aller weiteren WKA-Initiativen wäre in den meisten Fällen dringendst vonnöten.

Bekanntlich ist die BRD nach Belgien der dichtbesiedelste Staat Europas. Wollte man die gesamte Weltbevölkerung z. B. in den USA und in Kanada ansiedeln, wäre damit die Bevölkerungsdichte der BRD noch lange nicht erreicht ! Die durch die CDU-Regierung Kohl am 30.6.96 verfehlt beschlossene Öffnung aller restlichen Nichtbaugebiete im gesamten Außenbereich der 17000 deutschen Gemeinden einschließlich sämtlicher Natur- und Landschaftsschutzgebiete bis hin zum letzten Qudratmeter für solch abscheuliche "Propeller"-Felder könnte allenfalls 14 Prozent des Strombedarfs, jedoch nur 2,5 Prozent des Gesamtbedarfs an Endenergie bringen. Also ein Nichts außer der Metamorphose aller deutschen Auen und Erholungsgebiete zu einem verkommenen Industriegelände. Noch deutlicher zeigt sich die lächerliche Effektivität der bis 1998 erstellten, apokalyptischen "Strommühlen-Verspargelung" einst wunderschöner, deutscher Küstenlandschaften vor allem in Schleswig-Holstein und in Niedersachsen sowie im deutschen Binnenland : Der Wind lieferte bis dato nur 9 Promille (!) unseres Strombedarfs, nur 1,7 Promille unseres Gesamtenergieverbrauchs. Verordnungen für Solarstrom, PKW-Geschwindigkeitsbegrenzungen und ein Stand-by-Verbot könnten dagegen Rekordergebnisse einfahren !

Und auch die deutsche CO²-Emission verringerte sich durch zig Turbo-Felder bis 1998 nur bedeutungslos um drei Promillchen. Das langt nicht einmal zur Kompensation des Schadstoffausstoßes von vier größeren Seeschiffen. Ein Armutszeugnis für unwirtschaftliche, mit öffentlichen Mitteln unterstützte Investitionen, die hierzulande steuerlich auch noch gegen die Finanzrechtsprechung abschreibungsfähig sind ! Obendrein werden der Industrie und dem Privatverbraucher für diesen politisch intrigierten Unfug pro Kilowattstunde Windstrom das Vierfache, 16 statt 4 Pfennige durch das nun ab 1990 gültige Stromeinspeisungsgesetz aufoktroyiert, was alle Steuerzahler zur Zeit jährlich etwa mit 5 Milliarden DM finanzieren. In 7 Jahren werden sich diese Belastungen durch die unrentablen WKAs auch noch verdreifachen ! In Kalifornien hat man solch ein verfehltes Gesetz 1985 nach nur vier Jahren aufgehoben:

Diese durch Lärmbelästigungen (Diskoeffekt) und Schattenwurf usw. krankmachenden, bis 130 Meter hohen "Strommühlen" (die im windschwachen Süddeutschland zeitweilig nur 3 Prozent ihrer Nennleistung bringen) dienen nur einer kleinen Bürgerclique als spekulative Rendite- und Steuersparanlagen auf Kosten aller Steuerzahler, ohne Abstimmung zu Lasten der übrigen, vormals noch intakten Gemeindegemeinschaft und zum Schaden der Natur. Ob dieser egoistischen Vorteile weniger sind "zufällig" häufig Gemeinderäte' mit ihren Grundstücken im geplanten "Windparkgebiet" mit von der Partie mit Pachtverträgen über bis zu 240000,- DM Einnahmen in 30 Jahren beteiligt, eine "vierte" Ernte einfahren. Ein ungeheures Phänomen, welches uns da beschleicht. Wir sollten uns durch bessere Aufklärung und mit allen Mitteln.z. B. der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union wehren, unsere restlichen natürlichen Lebensräume zu erhalten.

Klaus Aggen, Marxzell

 

Montag, 5. März 2001

Ostfriesen-Zeitung

Leserbriefe

Effektivität von Windkraft ist lächerlich

Zum OZ-Bericht „Windpark Filsum: Prokon lenkt ein" vom 21. Februar schreibt Klaus Aggen aus Marxzell:

Die durch die CDU-Regierung Kohl am 30. Juni 1996 verfehlt beschlossene Öffnung aller restlichen Nichtbaugebiete, im gesamten Außenbereich der 17 000 deutschen Gemeinden einschließlich sämtlicher Natur- und Landschaftsschutzgebiete bis hin zum letzten Quadratmeter für solch abscheuliche ,„Propeller"-Felder könnte allenfalls 14 Prozent des Strombedarfs, jedoch nur 2,5 Prozent des Gesamtbedarfs an Erdenergie bringen. Noch deutlicher zeigt sich die lächerliche Effektivität vor allem in Schleswig-Holstein und in Niedersachsen sowie im deutschen Binnenland: Der Wind lieferte bis 1998 nur 9 Promille (!) unseres Strombedarfs, nur 1,7 Promille unseres Gesamtenergieverbrauchs. Verordnungen für Solarstrom, PkwGeschwindigkeitsbegrenzungen und ein Stand-by-Verbot könnten dagegen Rekordergebnisse einfahren!

Auch die deutsche CO² Emmisson verringerte sich durch zig Turbo-Felder bis 1998 nur bedeutungslos um drei Promillchen. Obendrein werden der Industrie und dem Privatverbraucher für diesen Unfug pro Kilowattstunde Windstrom das Vierfache, 16 statt 4 Pfennige, durch das nun ab 1990 gültige Stromeinspeisungsgesetz aufoktroyiert, was alle Steuerzahler zurzeit jährlich etwa mit 5 Milliarden Mark finanzieren.

Diese durch Lärmbelästigungen und Schattenwurf usw. krankmachenden, bis 130 Meter hohen „Strommühlen" dienen nur einer kleinen Bürgerclique als spekulative Rendite- und Steuersparanlagen auf Kosten aller Steuerzahler, zum Schaden der Natur. Ob dieser egoistischen Vorteile weniger sind „zufällig" häufig Gemeinderäte mit ihren Grundstücken im geplanten „Windparkgebiet" mit von der Partie, mit Pachtverträgen über bis zu 240 000 Mark Einnahmen in 30 Jahre. Wir sollten uns durch bessere Aufklärung und mit allen Mittelnwehren, unsere restlichen natürlichen Lebensräume zu erhalten.

 

Mittwoch, 19. November 2003

Badische Neueste Nachrichten (BNN)

Aus der Region - Die Meinung der Leser

Bedeutung der Windenergie wird überschätzt

Eine dickrote, steile Kurve auf der ganzen Seite der SZ erschreckte mich am 11. Juli 2001. Sie veranschaulicht einen Kohlendioxidanstieg seit 1870 bis heute um 30 Prozent. Und der erwirkt einen "Hitzestau in der Atmosphäre", wie es da in großen Lettern heißt: "Ursachen sind die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas", und: "Um 0,6 oder 0,7 Grad Celsius hat sich die Erde im letzten Jahrhundert aufgeheizt".

Als Apostat solcher Klimaschutzsophismen stelle ich heute fest: Von den 0,03 Prozent Kohlendioxidanteil der Erdatmosphäre sind 96,7 % natürlichen Ursprungs, nur die restlichen 3,3 % sind menschengemacht! Noch genauer: Da die terrestrische Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche mit der Bandbreite von etwa 3 bis über 40 ηm jedoch durch Kohlendioxid nur im Wellenbereich bei 4,5 und 14,5 ηm absorbiert wird (alle anderen Wärmewellenbereiche finden bei CO² in der Atmosphäre ein offenes Fenster ins Weltall !), so tendiert hier der anthropogene Einfluss ob dieser weiteren großen Verdünnung nun wirklich gänzlich auf ein Nullkommanichts. Trotzdem wird in der Presse fast immer nur eine verfehlte "CO² -Litanei" hergebetet. Ich vermisse da deutliche Hinweise wie, daß nicht die CO²-Konzentrationen in der Atmosphäre, sehr wohl aber die Fluktuationen der Sonnenaktivitäten mit den globalen Temperaturschwankungen übereinstimmen (wie der Klimabeirat IPCC feststellte), auch dass es vor 200 Jahren nach den ab 1781 auf der Station Hohenpeißenberg gemessenen Jahresmitteltemperaturen genau so heiß wie heute war (weil in der Erdgeschichte Klimaschwankungen die Regel sind) und dass zumeist mit bisher vorgelegten Computermodellen zeitlich doch immer wieder zu kurz, eben aus der letzten Temperatursenke vor etwa 100 Jahren heraus bis ins Wolkenkuckucksheim hinauf verfehlt gemessen und eine verheerende Zukunftsprognose hochgerechnet wird. Erwärmungen oder Abkühlungen der Erde sind als etwas Normales zu begreifen. Dieses bestätigen Messungen im Grönlandeis (SZ vom 29.7), weil "sich in den vergangenen 120 000 Jahren mindestens 15-mal ein Anstieg der Jahresdurchschnittstemperatur nicht nur um 0,6 sondern um zehn (!) Grad innerhalb von nur 20 Jahren ereignete". Auf einen anthropogenen Einfluss wie die Lagerfeuer unserer Vorfahren läßt sich dieses Phänomen sicherlich nicht zurückführen. Doch für "gute" Prognosen gibt es für Klimamodellierer wohl nur wenig Forschungsgelder, bei "widrigen" kann man sich zum Retter der Menschheit aufspielen.

Der wissenschaftlich unhaltbare Treibhauseffekt durch anthropogenen CO²-Ausstoß scheint vor allem industrielles Wirtschaftsvehikel der Atomlobby, der Windmüller und der Hersteller baulicher Dämmgespinste und -schäume für Fastfood-Architektur von geringer Nachhaltigkeit zu sein, in die "Flaute" (Synonym für Geschäftsstille) frischen "Sturmwind" zu bringen. Allerdings wird auch hier die Energieeinsparverordnung den naturwissenschaftlichen Gegebenheiten nicht gerecht: Eine heute nachträglich angebrachte, 4 cm starke Außendämmung auf ein dickwandiges (älteres) Haus kann außer möglichen Schimmel nichts bringen, die Energiekosten sogar steigen lassen (SZ vom 5.11.81 und 29.1.02)!

Und in puncto Windkraftanlagen können bei einer höchstmöglichen WKA-Aufstelldichte in der BRD nur 14 % des Stroms und nur 2,5 % des Gesamtbedarfs aller deutschen Endverbrauchsenergie erzielt werden. Also wiederum ein Nichts außer der Metamorphose deutscher Auen und Erholungsgebiete zu einem verkommenen Industriegelände. Herr Ministerpräsident Erwin Teufel und Herr Landrat Jochen Glaeser sind aufgefordert, diese strittigen "Klimaschutzinvestitionen" in unserer intakten Schwarzwaldlandschaft zu vermindern.

Klaus Aggen, Marxzell/Schwarzwald

 

Mittwoch, 1. Oktober 2003

Süddeutsche Zeitung

Wandlung der Au zum Industriegelände

Eingefügte Vorbemerkung:
Meine näheren interdisziplinären Erläuterungen zur Effektlosigkeit von Kohlendioxidschichten für einen Atmosphären-Hitzestau, von Außendämmung auf Massivbauweise zwecks Energieeinsparung und von Windkraftanlagen (nur 2,5 Prozent aller deutschen Endverbrauchsenergie lassen sich damit erzielen) wurden von SZ-Wissen-Redaktion in diesem Leserbrief (der gleiche wie in den BNN) nicht wiedererkennbar aus meinem Manuskript gestrichen. Schade, der Klimakatastrophensophismus wäre mit den wenigen weiteren Sätzen für den Leser besser verständlich gewesen. Die neue Überschrift langweilt. Sie trifft nicht den Inhalt dieses Berichts vom Klimakatastrophen-Trugschluss durch "anthropogenen-Kohlendioxidausstoß."

 

Donnerstag, 11. Dezember 2003

Badische Neueste Nachrichten

Treibhauslegende und Kohlendioxid

Zum Leserbrief: „Treibhauseffekt nicht verharmlosen" schreibt ein Leser:

Klimawandel gab es schon immer, und Kohlendioxid ist für alles gut, nur eben nicht für die globale Erwärmung der vergangenen Jahrzehnte." „Die durchschnittlichen Erdtemperaturschwankungen weisen keinen Bezug zur Konzentration des Kohlendioxids in der Atmosphäre auf", so erläuterte U. Berner, „Projektkoordinator Klimaentwicklung" an der Spitze von vier Dutzend Geologen dreier eng koordiniert arbeitenden Institute wie zum Beispiel die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Die Treibhauslegende durch Kohlendioxid ist inzwischen von vielen Wissenschaftlern widerlegt: Professor Meier („Die Mär von der Klimakatastrophe"), Professor Zöttl, Böttiger Gerlich, Metzner, Calder, Thüne und vor allem jetzt von Veizer und Shaviv. Es verbleiben da allerdings noch etliche Klimakiller wie Methangas, Lachgas, die Fluorkohlenwasserstoffe, das Schwefelhexafluorid und vor allem der potente Wasserdampf in der Atmosphäre. Über diese Treibhausgase hört man in der Presse nur wenig, jedoch immer wieder die verfehlte, sophistische „CO² -Litanei". Von den 0,03 Prozent Kohlendioxidanteil der Erdatmosphäre sind 96,7 Prozent natürlichen Ursprungs, nur die restlichen 3,3 Prozent sind menschengemacht.

Da die terrestrische Wärmeabstrahlung der Erdoberfläche mit der Bandbreite drei bis über 40 ηm jedoch durch Kohlendioxid nur im Wellenbereich 4,5 und 14,5 ηm absorbiert wird - alle anderen Wärmewellenbereichen finden bei CO² in der Atmosphäre ein offenes Fenster ins Weltall - so tendiert hier der anthropogene Einfluss ob dieser weiteren Verdünnung nun wirklich gänzlich auf ein Nullkommanichts. Klimaschwankungen sind in der Erdgeschichte seit jeher die Regel.

Klaus Aggen Am Talblick 3 Marxzell-Burbach

 

Unser Körper als Antenne

Mitteilungsblatt der Gemeinde Marxzell vom 27.3.1992

Die Risiken „elektromagnetischer Umweltverschmutzung" durch den Burbacher Funkübertragungsturm

Der Ortschaftsrat von Burbach selbst sprach sich gegen die Erweiterung der Anlage für das Mobilfunknetz aus, weil der neue Turm „das Landschaftsbild beeinträchtige bzw. noch mehr als der alte, Objekt von Zielflügen der Tiefflieger werden könne" (BNN 28.2. 1991 und 14. 3. 1991). Von einer möglichen gesundheitlichen Schädigung der Marxzeller Bürger sprach jedoch keiner, auch nicht der,„Fachexperte" Erdmann vom Fernmeldeamt, als er „den äußerst günstigen Standort" vor dem Gemeinderat beschrieb, „von dem aus eine vollständige Versorgung (?),,insbesondere der Tallagen der Marxzeller Ortsteile ... möglich ist."

Einen gegendarstellenden Leserbrief hierzu hätte uns der Ettlinger BNN-Lokalredakteur Karg -wie üblich -abgelehnt oder um die besten Argumente zusammengestrichen. In der Stadtausgabe von Karlsruhe gab es bisher keine Gängelei solch einseitiger Nachrichtenpolitik. Deshalb möchten wir nur in diesem Blatt folgende Kurzinformationen von wissenschaftlichen Ausarbeitungen weitergeben:

Eine Funkturmanlage darf aufgrund eines Urteils (vom Februar 1992) der Zweiten Kammer des Verwaltungsgerichts Lüneburg derzeit nicht funktionsfähig gemacht werden, da „gesundheitliche Gefährdungen durch die Abstrahlungen von einem solchen Antennenmast nicht auszuschließen seien".

In der BRD gibt es bisher keine gesetzliche Regelung für elektromagnetische Felder, nur Empfehlungen für Höchstwerte, weltweit an der oberen Grenze (!), die von Gremien ausgesprochen werden, in denen die Elektrizitätswirtschaft die Mehrheit hat und in der sie die anstehenden Gefahren natürlich verharmlosen (Hinweis Nr. 5). In der Erforschung der gesundheitlichen Schäden durch elektromagnetische Felder fließen in der BRD obendrein nur etwa 5% der Gelder, die in den USA dafür ausgegeben werden (Hinweis Nr. 4).

Elektrische Vorgänge spielen im lebenden Organismus (Nervennetz) oft eine sehr wichtige Rolle, weshalb elektromagnetische Felder zwangsläufig einen Einfluß auf Lebewesen haben müssen (Hinweis 1)! Neue Forschungsergebnisse in den USA deuten unbedingt darauf hin.

Die sogenannten nicht-ionisierenden Strahlen der Radio-, Fernsehsender und der Satelliten sowie des Radars sind heute neben der künstlichen Radioaktivität wohl die gefährlichste Strahlenbedrohungen auf dieser Erde. Das Leben kann all diese Einwirkungen auf Dauer nicht aushalten. Die Immunsysteme werden gezwungen, ihre normale Funktion aufzugeben. Auch viele Wälder sind bisher dieser Strahlung zum Opfer gefallen (Hinweis Nr. 3). Der Schwarzwaldverein fordert z. B. den Abbau der „Gigantenohren", dreier Riesen-Radar-Schirme auf dem Feldberg, allerdings bisher nur aus ökologischen Gründen (BNN 26. 4. 1991).

Da die Gemeinde über die neuesten Gefahrenkenntnisse eben nicht von der Deutschen Bundespost informiert wurde und sie sich einen „Beteiligungsvorbehalt" ausbedungen hatte, sollte sie sich dem Urteil der Lüneburger Verwaltungsrichter anschließen. Die Frage gesundheitlicher Gefährdungen der Allgemeinheit ist zu wichtig, als daß die Verursacher, die Post und deren Ausrüster für tragbare Telefone, sie beantworten könnten, um unser Land mit 3000 (!) neuen Funktürmen zu zieren.

PS. „Telefon im Auto erhöht die Unfallgefahr" (BNN 20. 10. 1991): Die Reaktionszeiten telefonierender Fahrer verlängern sich um 40 Prozent, der Bremsweg um 10 Meter bei einer Geschwindigkeit von 90 Stundenkilometern.

Literaturhinweise:

1. Strahlenhygiene -„Die Zeit", Nr. 13 vom 21. 3. 1980, S. 78 2. Krebsgeschehen - Verlag für Medizin Dr: Ewald Fischer GmbH, Nr. 2/84

3. Todesursache Elektrosmog - „raum & zeit", Nr.48, Nov. 1990,S.26-29

4. Mehr Schutz vor Strahlen - „Süddeutsche Zeitung", Forschung und Wissenschaft - Technik, Nr. 84 vom 11. 4. 1991, S.46

5. Wellensalat - Südd. Z., F.-W.-T., Nr. 60 vom 12. 3. 1992, S.54.

 

 

Treibhauslegende und Kohlendioxid

Lichtmess ist bekanntlich am 2. Februar. Klimaschwankungen sind in der Erdgeschichte seit jeher die Regel.